Jutta Katharina Kiechl wurde 1957 in Hall in Tirol geboren. 1984 – 1986 besuchte sie die Sommerakademien in Salzburg bei den Professoren Kurt Löb, Anton Lehmden und Georg Eisler. 1988 – 1992 folgte das Studium an der Münchner Akademie der Bildenden Künste bei Professor Rudi Tröger. Der Künstler Wilfried Kirschl war über 20 Jahre hindurch bis zu seinem Tod im Januar 2010 ein Begleiter ihres Lebens und ihrer Arbeit. In den Jahren 2008 – 2010 arbeitete sie an dem Wandbildzyklus „Der Engel des Herrn“ für den Vorplatz der Basilika Absam in Tirol. Ebenfalls in dieser Zeit entstand das Altarbild für die Familienkapelle in Fraxern, Vorarlberg. Jutta Katharina malt, was ihr nahe und wichtig ist, Tiere, Menschen, die Natur als göttliche Schöpfung. Mit großer Bedachtsamkeit trägt sie ihre Farben auf, Schicht für Schicht in reich nuancierten Tönen, um daraus ein wundersames, aus der Tiefe heraus leuchtendes Ganzes entstehen zu lassen, das auf einen größeren Zusammenhang weist: wo, wie die Malerin auch ihr Tun sieht. (Carl Kraus)

zur Person

Jutta Katharina Kiechl wurde 1957 in Hall in Tirol geboren.

1984 – 1986 besuchte sie die Sommerakademien in Salzburg bei den Professoren Kurt Löb, Anton Lehmden und Georg Eisler.

1988 – 1992 folgte das Studium an der Münchner Akademie der Bildenden Künste bei Professor Rudi Tröger.

Der Künstler Wilfried Kirschl war über 20 Jahre hindurch bis zu seinem Tod im Januar 2010 ein Begleiter ihres Lebens und ihrer Arbeit.

In den Jahren 2008 – 2010 arbeitete sie an dem Wandbildzyklus „Der Engel des Herrn“ für den Vorplatz der Basilika Absam in Tirol. Ebenfalls in dieser Zeit entstand das Altarbild für die Familienkapelle in Fraxern, Vorarlberg.

Jutta Katharina malt, was ihr nahe und wichtig ist, Tiere, Menschen, die Natur als göttliche Schöpfung. Mit großer Bedachtsamkeit trägt sie ihre Farben auf, Schicht für Schicht in reich nuancierten Tönen, um daraus ein wundersames, aus der Tiefe heraus leuchtendes Ganzes entstehen zu lassen, das auf einen größeren Zusammenhang weist: wo, wie die Malerin auch ihr Tun sieht. (Carl Kraus)